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Eventmanagement in Zeiten von Corona | Ein Blick hinter die Kulissen

Dürfen wir vorstellen: Das ist unsere Tibanerin, Karin Stark. Sie ist als Referentin Eventmanagement in der Tiba Managementberatung GmbH tätig und gibt heute interessante Einblicke in ihr Berufsleben. Dabei zeigt sie sich auch von ihrer privaten Seite und berichtet, woher ihr lustiger Spitzname kommt und was ihre Lieblingsbeschäftigung in ihrer Freizeit ist.

Foto von Karin Stark

Meine aktuelle Position in der Tiba:

Seit 2017 bin ich Referentin Eventmanagement in der Tiba. Hier kümmere ich mich als Projektleitung insbesondere um die Organisation und Durchführung der Projektmanagement-Tage (PM-Tage). Zusätzlich organisiere ich auch interne Firmenevents wie die Tiba Tage und das Tiba Opening.

Die PM-Tage sind eine Veranstaltung rund um die Themenwelt Projekt-, Prozess- und Change Management und gelten als Aushängeschild der Tiba Managementberatung. Auf diesem Event treffen sich hochrangige Entscheider namhafter Firmen, um sich auf Augenhöhe auszutauschen und mehr über die aktuellsten Projektmanagement Trends und Entwicklungen zu erfahren.

Die Tiba Tage wiederum sind unser internes Firmenevent, das zwei Mal jährlich in verschiedenen europäischen Städten stattfindet. Diese Veranstaltung dient uns als Netzwerk- und Austauschplattform, in welcher die Strategie und weitere Ausrichtung der Tiba diskutiert wird und diverse Workshops angeboten werden. Der Spaß kommt dabei auch definitiv nicht zu kurz.

Größte Herausforderung in der Tiba:

Meine größte Herausforderung bisher bei Tiba war tatsächlich die Corona-Krise. Die PM-Tage 2020 hätten ursprünglich Ende März stattgefunden. Als sich die Nachrichten um Corona täglich überschlagen haben, mussten wir ständig umdisponieren und umorganisieren. Bis zuletzt war unklar, ob wir das Event überhaupt durchführen können. Als dann die Lockdown-Meldung kam, mussten wir die Veranstaltung leider kurz vorher absagen.

Wir haben aber viel Positives aus der Situation gezogen und für nächstes Jahr ein hybrides Konzept entwickelt. Das war viel Arbeit und ich bin stolz, wie wir diese Lage gemeistert haben.

Mein Spitzname:

Carryccino – weil es immer mein Traum war, ein eigenes Café aufzumachen und ich Cappuccino über alles liebe. Meine Tiba Mädels haben sich diesen Spitznamen ausgedacht, der sich mittlerweile in meinem ganzen Freundeskreis etabliert hat.

Meine Lieblingsfreizeitbeschäftigung:

Meine Lieblingsbeschäftigung ist ganz leicht in einem Wort zu beschreiben: Essen, und zwar am liebsten Pizza. Wenn ich mal einen Hund habe, möchte ich ihn Foodie nennen – passend zu meinem Spitznamen Carryccino.

Das mag ich an Tiba besonders:

Ich schätze an der Tiba sehr, dass ich auch ohne Studium in der Tiba durchstarten konnte und mittlerweile sogar eine Leitungsposition innehabe. Hier zählt nicht unbedingt nur, was du an Abschlüssen und Zertifikaten hast, sondern wie gut deine Arbeit ist und ob du mit deiner Persönlichkeit punkten kannst.

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