Chetan, kannst du uns etwas über dich, deinen Werdegang und wie du zur Tiba gekommen bist, erzählen?
Heute im Spotlight: Chetan Sharma, ein engagierter und erfahrener Projektmanager, der für die Tiba Projektservice GmbH im externen Kundeneinsatz ist. Im Interview enthüllt er Einblicke in seine beeindruckende Berufserfahrung, seine aufregende Rolle bei Airbus und seine wertvollen Ratschläge für angehende externe Berater.
Chetan, kannst du uns etwas über dich, deinen Werdegang und wie du zur Tiba gekommen bist, erzählen?
Ich bin Chetan Sharma, ein 35-jähriger Projektmanager mit Sitz in Hamburg. Ich habe etwa zehn Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Projekt- und Produktmanagement, Entrepreneurship, Beratung, Forschung und Entwicklung, Simulation, Future Mobility, Fertigung sowie Lean Management.
Auf der Suche nach einer Rolle im Projektmanagement im Bereich Future Mobility bin ich auf die Tiba Personalberatung gestoßen. Was sofort am Recruiting-Prozess auffiel, war die Klarheit, das Eingehen auf meine Interessen als Kandidat und die Offenheit in der Stellenbeschreibung.
Du bist jetzt seit etwas mehr als einem Jahr bei der Tiba Projektservice GmbH – Wie lautet dein bisheriges Fazit? Wie hast du dich seitdem persönlich und beruflich weiterentwickelt?
In der Tat bin ich seit fast eineinhalb Jahren Teil der Tiba-Familie und es war bisher eine ziemlich bereichernde Zeit für mich. Die berufliche Möglichkeit, an einem so interessanten Projekt zu arbeiten, motiviert mich jeden Tag.
Der persönliche Kontakt zum Team durch regelmäßige Online-Meetings (Webcos), unsere Tiba Projektservice Tage sowie die der gesamten Tiba-Gruppe ist etwas, das ich sehr schätze. Man lernt das Team besser kennenlernt, was uns wiederum hilft, kollaborativ zu arbeiten.
Aktuell bist du als externer Projektmanager bei Airbus SAS im Einsatz. Kannst du uns etwas zu deiner Tätigkeit dort erzählen? Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?
Bei unserem Kunden Airbus Operations GmbH arbeite ich als leitender Projektmanagement-Geschäftspartner in der Strategieabteilung an einem sehr interessanten Projekt zur Zukunft der Luftfahrtmobilität: „ZEROe“ – ein Projekt zur Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Flugzeugs. Ich habe dabei eine typische Projektmanagementrolle inne, in der ich das Projekt für ein Projektteam von über 300 Fachleuten in ganz Europa und Asien manage.
Da sich das Projekt noch in der Entwicklungsphase befindet, variieren meine Tage und Aufgaben ständig. Viel Kommunikation gehört aber in jedem Fall dazu. Typischerweise zählen auch Kostenmanagement, Terminmanagement, Risiko- und Chancenmanagement sowie Change Management zu meinen Hauptaufgaben.
Kannst du uns mehr zu dem Start in einem externen Kundenprojekt erzählen?
Ich hatte ein Interview mit dem Ansprechpartner bei Airbus und nachdem ich die Hardware erhalten hatte, gab es ein Onboarding zusammen mit dem internen Kundenteam. In der Regel variiert der Onboarding-Prozess aber – je nach vorherigem Berater, Dringlichkeit des Projekts und Verfügbarkeit interner Ressourcen. Ich habe beispielsweise auch eine Schulung zum Projektmanagement-Tool, das Airbus verwendet, erhalten. Doch meiner Meinung nach ist das ein schrittweiser Prozess, die Rolle und das Tool im Laufe der Zeit besser zu erlernen.
Wie meisterst du den Spagat zwischen zwei Teams, bei Airbus und der Tiba Projektservice?
Das Gleichgewicht zwischen den beiden Teams kann mit einem vollen Terminkalender und einigen Deadlines herausfordernd sein. Mir helfen aber die regelmäßigen Treffen mit meinem Manager, unsere Webcos und Tiba-Tage dabei, meinen Weg zu finden.
Hast du Tipps für jemanden, der als externer Berater im Einsatz ist?
Immer ein hohes Maß an Qualität anstreben und Deadline einhalten – schließlich repräsentieren wir die Tiba als externe Berater.
Eine letzte Frage: Wenn du die Tiba Projektservice in 3 Hashtags beschreiben könntest, welche wären es?
#Empowerment #Teamspirit #Inklusivität
Danke Chetan für die spannenden Einblicke!
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